Ein Blick in unsere Hausgeräte-Nachrichten lohnt sich immer, denn hier informieren wir Sie über die neuesten Trends aus der Welt der Elektrogeräte rund um Kühlschrank, Herd, Gefrierschrank, Backofen, Dunstabzugshaube, Waschmaschine, Wäschetrockner, Spülmaschine oder die neuesten Kaffeeautomaten.
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Manches Kleingerät hilft enorm beim Stromsparen, allen voran Wasser- und Eierkocher, kostet es doch viel mehr Energie, dafür Topf und Herd zu benutzen. Genauso ein Toaster: Zum Aufbacken der Vortagsbrötchen benötigt er kaum ein Viertel der Energie, die der Backofen bräuchte.
Natürlich gibt es auch jede Menge Kleingeräte, die defacto überflüssig sind, bspw. für Käse reiben, Salat schleudern, Kartoffeln schälen, Dosen öffnen, Pfeffer oder Kaffee mahlen. Für solche und andere Küchenarbeiten sollte man auf praktikable, rein mechanische Küchenhelfer zurückgreifen.
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Wasser zu sparen ist das Gebot der Stunde. Die EU-Regeln geben es vor, und die Waschmaschinen-Hersteller unterbieten sich bei den Litermengen, mit denen ihre Waschgänge punkten sollen. Das Hauptargument lautet: Das Erwärmen von Wasser benötigt die meiste Energie. Also wird Wasser gespart und stattdessen die Waschprogramm-Dauer verlängert.
Allerdings strapazieren 3-4 Stunden in der Lauge jedes Gewebe und verkürzen seine Haltbarkeit. Und trotz langer Waschdauer sind Reinigungsleistung und Spülergebnis am Ende oftmals unbefriedigend. Die Kleidungsstücke muffeln – selbst, wenn sie an frischer Luft getrocknet wurden. Nicht selten reagieren Kinder allergisch auf die verbleibenden Seifenreste in Hemden, Hosen und Unterwäsche.
Da hilft auch die stereotype Zusatzempfehlung, die Waschmaschine zum Stromsparen auf jeden Fall immer ganz voll zu beladen, wenig, im Gegenteil. Kontraproduktiv, nachgerade ungesund ist es auch, die Waschmittelmenge zu erhöhen oder Hygienespüler einzusetzen. Letztere sind nachgewiesene Allergieauslöser und nicht zuletzt sehr schädlich für die Umwelt.
Tipps zum stromsparenden Waschen, unabhängig von der Maschine
Wenn Sie also noch eine alte Waschmaschine haben, investieren Sie lieber in deren Reparatur, die wir fachmännisch übernehmen. Zum Stromsparen empfehlen wir:
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Sie erwägen die Anschaffung eines (neuen) Wäschetrockners? – Neue und verbesserte Technologien schlagen hier ähnlich stark zu Buche wie bei Kühlschränken. Am schnellsten Auskunft gibt das Energielabel. Dieses ist bei Wäschetrocknern noch nicht neu geeicht, sodass Sie unbedingt nach A+++ Ausschau halten sollten.
In puncto Technik verbrauchen Wärmepumpentrockner am allerwenigsten Energie, denn bei ihnen geht kaum Wärme verloren. Im Vergleich mit den Kondenstrocknern sparen Wäschetrockner mit Wärmpumpentechnologie sogar bis zu 50 Prozent Strom ein.
Darüber hinaus gilt:
Wird der Wäschetrockner in einem beheizten Raum aufgestellt, benötigt er weniger Strom als in einem nicht beheizten.
Je höher die Umdrehungszahl beim Schleudern der Wäsche, umso weniger nass kommt sie in den Trockner, was den Stromverbrauch zusätzlich reduziert.
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Nicht so sehr der Wasserverbrauch geht beim Wäschewaschen ins Geld. Es sind die Stromkosten für das Erhitzen des Wassers, die zu Buche schlagen. Schon für 10 Grad mehr benötigt eine Waschmaschine im Durchschnitt doppelt so viel Energie. Bei 30 Grad zu waschen, lohnt sich also gegenüber 40-Grad, erst recht im Vergleich zur 60- oder 90-Grad-Wäsche: 60 Grad verfünffachen den Stromverbrauch. 90 Grad verzehnfachen ihn. Klar dass es immer auch vom Waschmaschinenmodell abhängt.
Doch zurück zu den 30 Grad. Viele sorgen sich bei so niedrigen Temperaturen um die Hygiene. Das ist aber grundlos, vorausgesetzt man verwendet Waschpulver und nicht Flüssigwaschmittel. Waschpulver enthält nämlich Bleichmittel, und dies tötet Bakterien ab. Bleichmittel auf Sauerstoffbasis beseitigen Keime auch schon bei 20 Grad zuverlässig. Dagegen können Hygienespüler Hautreizungen verursachen und schaden überdies der Umwelt – genauso wie Flüssigwaschmittel, weil sie Konservierungsstoffe enthalten. Nur in medizinisch begründeten Fällen sollten ausgewiesene Hygienewaschmittel zum Einsatz kommen – am besten geprüfte mit RKI-Siegel.
Allein vorbeugend raten Experten dazu, ein Mal pro Woche eine 60-Grad-Maschine laufen zu lassen.
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Manche von uns haben aus Figurgründen lieber nur das Nötigste im Kühlschrank. Klar: Was nicht da ist, kann man auch nicht (in einem schwachen Moment) vertilgen. Doch Sie sollten wissen: Ein halb voller Kühlschrank verbraucht um einiges mehr Strom. (Umso mehr, wenn es ein älteres Gerät ist.) Denn je leerer der Kühlschrank ist, umso mehr Kühlluft wird benötigt. Besser daher bei zu viel Leerraum noch ein paar Konserven hineinlegen oder Wasserflaschen, um möglichst viel Innenraum zu füllen. Oder aber einen kleineren Kühlschrank anschaffen!
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Mehrwert
Dieses Abfallsystem ist eine Schweizer Innovation: Dank integriertem Biofreezer werden Küchenabfälle auf einer Temperatur gehalten, bei der keine Zersetzung einsetzt. Das Ergebnis: Keine unangenehmen Gerüche und daher auch nichts, das Fruchtfliegen, Wespen oder Hausfliegen anlockt.
FreezyBoy® schafft damit auch mehr Hygiene in der Küche und befreit Sie von der Notwendigkeit, den Biomüll täglich entleeren zu müssen. Die durch Kühlung erfolgte Frischerhaltung des Biomülls zahlt sich auch später im Recycling aus: Der Gärprozess startet erst im Zuge der Biogasgewinnung durch die Abfallbetriebe, ein wichtiger Schritt hin zu mehr erneuerbarer Energie. Denn mit Biogas lässt sich tanken, kochen, heizen und Strom gewinnen.
FreezyBoy® gibt es in verschiedenen Ausführungen und passt in jede Küche. Sie erhalten es als Stand-Alone-Lösung, die Sie neben oder vor Ihre Küchenzeile stellen können, aber auch als nachrüstbare Lösung für Ihren bestehenden Abfallsammler oder passend für einen schmalen Küchenschrank.
Ist Ihre gesamte Küche gerade erst in Planung, können Sie auf FreezyBOY® COMPLET zurückgreifen, in dem alles enthalten ist: Auszug, Abfallsystem und Biofreezer in einem.
Informieren Sie sich unter https://freezyboy.com/ über das gewachsene Spektrum oder sprechen Sie uns an!
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Aus ganz gewöhnlichen Rosskastanien lässt sich ein besseres Waschmittel herstellen als aus Waschnüssen: Für eine Ladung Wäsche brauchen Sie fünf bis acht Kastanien, möglichst frisch gefallene. Bei Weißwäsche sollten die Kastanien geschält werden, bei Buntwäsche braucht man sie nur gut zu säubern. Zerkleinern Sie die Kastanien mit einem Messer oder – in ein Tuch gewickelt – mit einem Hammer. Lassen Sie sie dann in einem Gefäß zusammen mit 300 ml Wasser mindestens acht Stunden lang ziehen, um die enthaltenen Saponine zu lösen. Gießen Sie dieses Wasser durch ein Sieb in den Waschmittelzulauf Ihrer Waschmaschine. Geben Sie je nach Wasserhärte noch 1 bis 2 Teelöffel Waschsoda dazu (nur nicht bei Wolle oder Seide). 2 bis 3 Tropfen ätherisches Lieblingsöl verleihen der Wäsche dazu noch einen schönen Duft.
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